Vorwort

Auch der Mensch ist ein Tier. – Mag sein, dass der Mensch das intelligenteste Wesen auf diesem Planeten ist – da er sich durch Körpergeräusche verständigt. Vielleicht auch, weil er auf zwei Beinen geht und die Hände benutzt um ein Haus zu bauen, das ihn von der restlichen Natur abschirmt. Vielleich ist der Mensch auch intelligenter als die anderen Tiere, weil er Autos und Flugzeuge und Computer erfindet! – Vielleicht haben aber auch die anderen Tiere nur begriffen, dass sie ohne all diese Dinge viel glücklicher sind und warten vielleicht nur darauf, dass die Menschen sehen, dass alle anderen Tiere das erreicht haben, wonach wir Menschen immer noch streben: Ohne materiellen Besitz glücklich zu sein.
Aber es gibt doch auch böse Tiere! – Nein, böse Tiere gibt es keine. – Nur solche, die Böses in sich tragen, aber selbst darunter leiden. – Genau so, wie es auch Menschen gibt, die Böses in sich tragen und daran gebunden sind, ihm zu folgen, bis sie von einem anderen Wesen, das schon von dieser Last erlöst wurde, davon befreit werden.

Aber ganz egal, ob der Mensch nun intelligenter ist, oder nicht, ob er Besser oder schlechter, liebens- oder verachtenswerter ist: Tiere töten Tiere und Menschen, Menschen töten Tiere und Menschen – und Menschen züchten Tiere und Menschen und Menschen foltern Tiere und Menschen.

Wir alle wissen, dass all diese Dinge nichts anderes als Krieg bedeuten. Wir wissen, dass Krieg keine positiven Schwingungen mit sich trägt. – Also warum tun wir dies trotzdem? – Natürlich weil wir es vorgemacht bekommen. – Aber da wir dies nun wissen, haben wir die „Macht“, uns von diesem unbewussten Krieg-Denken zu lösen und unseren Teil zum Weltfrieden beizutragen, indem wir auch versuchen, friedlich mit Tieren zu leben, ohne uns über sie zu stellen. – WELT-Frieden bedeutet nicht nur, dass alle Menschen zufrieden sind, sondern auch, dass sich auch keine Spezies über eine andere stellt. – Erst dann kann alle Welt zufrieden sein. - Silvan AvB

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Willkommen zur NuEra-Operation: Wildlife

Die Idee „Projekt Wildlife“ ist mir „zugeflogen“, als ich mich im April sehr oft mit den Hunden beschäftigte, die auf dem Schloss eher unfreiwillig zu Besuch sind und seit einigen Wochen kein Herrchen mehr haben, das sich für sie verantwortlich fühlt. Ich erfuhr dann, dass die beiden Hunde (glücklicher Weise nun doch nicht) vorübergehend in ein Hundeheim kommen sollten, wo sie dann „einer netten Familie“ übergeben werden sollten. Mittlerweile haben sich zwei Leute aus Krampfer bereit erklärt, je einen Hund zu übernehmen.
Auf jeden Fall hat mich die Situation zum Grübeln gebracht. Und kurz darauf kam mir schon die passende Idee: Warum nicht einfach mehrere große Areale von zwei, drei bis mehrere –zig Hektaren Wald- und Grasland von der „Zivilisation“ abtrennen und ganz den Tieren widmen. Genauer vorgestellt hab ich mir das folgendermaßen:

Da sich natürlich nicht jedes Tier mit jedem anderen Tier von einem auf den anderen Tag anfreunden kann, sollen mehrere Areale entstehen die, nach Größe und Art des Grundstücks,  einer bestimmten Tiergruppe zugewiesen werden. Ich hab mir auch gedacht, den Tieren, die noch an Industriefood gewohnt sind, in einem Übergang eine gesunde pflanzliche Ernährung zu ermöglichen. Aus meinen Recherchen weiß ich, dass dies auch für Tiere wie Hund und Katze möglich ist, welche heutzutage oft nur mit Abfallfleisch gefüttert werden.
Wie es der Zufall will, werden die Leute, die an dem Projekt mitarbeiten, viele Leute kennenlernen, die sich mit diesem und jenem auskennen und uns dabei helfen werden, auch „Haustiere“ wieder in die Natur zu integrieren und ihnen – wer weiß – (was die meisten Menschen auch nicht mehr können) zu zeigen, wie man sich gänzlich aus der Natur ernähren kann. Viele Tiere wie Kaninchen, Schafe und andere Gras- und Blattfresser tun dies bereits, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt. Hunde und Menschen müssen erst noch lernen, dass man auch Wiesenblumen essen kann.
Ziel soll es sein, möglichst vielen Tieren, die zurzeit keine Gelegenheit für ein freies Leben in der Natur haben, ein solches zu ermöglichen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen. So kann man vielleicht nicht nur Tierheim-Häftlingen, sondern auch Zoo- und Schlachthof-flüchtigen Tieren Asyl bieten. Aber was schlussendlich aus dem Projekt wird, kann natürlich ganz anders werden, als ich mir das vorstelle. Das Projekt befindet sich ja noch in der Theorie-Phase.

Nebenziel wird auch sein, dass die Leute, die sie bereit erklären, als Lifecoach über einen längeren Zeitraum auf einem der Areale zu verweilen, auf dem Land auch Permakultur betreiben um Essen für die Tiere und sich selbst anpflanzen, damit die Areale mit der Zeit „unabhängiger“ werden.

Freu mich schon, mit einigen von euch das erste Areal bezugsbereit zu machen und kurz darauf schon die ersten obdachlosen und flüchtigen Tiere zu empfangen! ;-)

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